Temperatursensoren und Zubehör
Mawi-Therm ist seit über 45 Jahren Ihr zuverlässiger Partner für Temperaturmesstechnik im Ruhrgebiet.
Wir führen nicht nur eine große Zahl an Messgeräten in unserem Sortiment, sondern bieten unseren Kunden alles rund um die Temperaturmessung aus einer Hand. So finden Sie bei uns auch qualitative Temperatursensoren und diverses Zubehör. Unsere Temperatursensoren sind von uns handverlesen ausgewählt und stammen ausschließlich von renommierten Herstellern.
Wir haben - oder fertigen - den perfekten Sensor für Ihren Anwendungsfall!
Ihre Vorteile:
- großes Sortiment an Temperatursensoren
- zuverlässige Anfertigung von Sonderbauformen
- kompetente Beratung - telefonisch, per Mail oder vor Ort!
- Kein Callcenter - sie sprechen immer direkt mit einem technisch versierten Ansprechpartner
- Anfertigung von schriftlichen Lösungskonzepten
Der Inhalt dieser Seiten steht auch als Sensorkatalog zum Download zur Verfügung - Einfach eine schnelle Übersicht verschaffen führt manchmal schneller zum Ziel.
Temperatursensoren gesucht?
Grundsätzliches über Temperatursensoren
Temperaturfühler verschiedener Bauformen, Abmessungen, Ansprechzeiten und Genauigkeiten werden in Labor, Forschung, Service und Betrieb immer wieder benötigt. Die gestellte Messaufgabe bestimmt dabei, ob ein Thermoelement oder ein Widerstandsthermometer als Sensor verwendet wird.
Unsere Erfahrung in allen Industriezweigen führte dazu, dass unsere Produktpalette heute eine große Anzahl unterschiedlicher Temperaturfühler beinhaltet. Die überwiegenden Messaufgaben sind die Temperaturerfassungen von Oberflächen, luftförmigen, flüssigen oder pastösen Medien. Die optimale Anpassung und Auslegung der Sensoren für fast alle Problemstellungen finden Sie exemplarisch bei den Temperaturfühlern auf den folgenden Seiten.
Thermoelemente
Die Temperaturmessung in Verbindung mit Thermoelementen basiert auf einer Temperatur-Vergleichsmessung zwischen Messstelle und einer Vergleichsstelle.
Ein Thermoelement besteht aus zwei punktförmig verschweißten Drähten verschiedener Materialien bzw. Metallegierungen. Erwärmt man die Verbindungsstelle - auch Messstelle oder "Heißlötstelle" genannt - so entsteht an den freien Enden eine Spannung (Thermospannung "EMK"). Die Größe dieser Spannung hängt von den verwendeten Materialien ab. Die freien Enden werden über spezielle Leitungen, sogenannte Ausgleichsleitungen, bis zu einer Vergleichstelle (Zone bekannter und konstanter Temperatur) verlängert.
Ausgleichsleitungen besitzen bis zu einer Temperatur von 200°C die gleichen thermoelektrischen Eigenschaften wie das Thermoelement selbst, so dass keine zusätzliche Spannung erzeugt wird. Aus der Vielzahl der möglichen Thermopaare wurden bestimmte Materialkombinationen ausgesucht und als genormte Thermopaare in der DIN EN60584-1 bzw. der IEC 584-1 festgelegt.
Farbkodierung für Ausgleichsleitungen
Zur korrekten Messung mit Thermoelementen müssen diese mit der richtigen Ausgleichsleitung angeschlossen werden.
Aus der nebenstehenden Tabelle sind die Zuordnungen entsprechend der verschiedenen Normen zu ersehen.
Widerstandsthermometer
Die Temperaturmessung in Verbindung mit Widerstandsthermometern beruht auf der temperaturabhänigen Widerstandsänderung von Metallen. Widerstandsthermometer zeichnen sich dadurch aus, dass man in einem Temperaturbereich von -220 bis +850°C sehr hohe Messgenauigkeiten bis 0,001K erzielen kann.
Leiter und Halbleiter änderen ihren elektrischen Widerstand in Abhänigkeit von der Temperatur. Als Kennwert für die Widerstandsänderung wird die relative Änderung des elektrischen Widerstandes in Abhänigkeit von der Temperatur definiert und als Temperaturbeiwert bezeichnet. Dieser Temperaturbeiwert ist als Mittelwert zwischen 0 und 100°C angegeben. Werkstoffe mit einem hohen Temperaturbeiwert und großem spezifischen Widerstand eignen sich am besten für Widerstandthermometer. Platin und Nickel erfüllen diese Anforderungen. Ihr Widerstand ist gut reproduzierbar. Durch künstliche Alterung wird eine hohe Langzeitstabilität erreicht. Durch den hohen spezifischen Widerstand von Platin und Nickel ist es möglich, den Widerstandsdraht auf kleinstem Raum aufzubringen (Miniaturisierung).
Um eine Austauschbarkeit zu gewährleisten, wurden in der DIN EN60751 bzw. IEC 751 je eine Grundwertreihe (Widerstand-Temperatur-Tabelle) für Platin- und in der DIN 43760 für Nickel-Messwiderstände genormt. In diesen Normen sind außerdem die zulässigen Toleranzen der Widerstandswerte und damit die zulässigen Abweichungen von der Soll-Temperatur definiert. Für Platin-Messwiderstände gelten drei Toleranzklassen. In der technischen Temperaturmessung ist die Klasse B als Standardtoleranz eingeführt, während mit der Klasse A bzw. seit neuestem noch AA eine eingeengte Toleranz definiert wurde.
Genauigkeiten und Klasseneinteilungen
...von Temperatursensoren
In der DIN EN60584 sind die Grundwertreihen (Temperatur => Thermospannungszuordnung) für Thermoelemente und in der DIN EN60751 Grundwertreihen (Temperatur => Widerstandszuordnung) für Pt100-Widerstandsthermometer festgelegt. Hinzu kommen noch Festlegungen welche zulässigen Abweichungen die Sensoren aufweisen dürfen. Hierbei werden unterschiedliche Klassenzugehörigkeiten berücksichtigt.
Bewertung der zulässigen Toleranz
(gültig für den Anlieferungszustand!)
Beispiel: Thermoelement Typ K der Klasse 2 bei 600°C
=> zulässige Abweichung vom Grundwert ± 4,5°C
Wenn man nun diese zulässigen Abweichungen vom Grundwert des Sensors betrachtet, ergibt sich zwangsläufig die Frage, wie genau kann dann die Gesamtgenauigkeit eines kompletten Meßsystems bestehend aus Sensor und Meßgerät sein.
Ohne die Meßgenauigkeit des Meßgerätes zu berücksichtigen würde das Meßgerät bei einer Isttemperatur von 600°C ja bereits einen Wert im Bereich (600 ± 4,5)°C anzeigen. Und wie genau mißt dann nun das ganze System? Diese Frage läst sich durch eine Systemkalibrierung beantworten.
Warum eine Systemkalibrierung durchführen?
Vielfach verlangen die unterschiedlichen Messaufgaben eine sehr hohe Messgenauigkeit. Dabei übersehen viele Anwender, dass dann immer eine Systemgenauigkeit gefordert ist. Der Temperatursensor selber ist dabei nur ein Teil des Messsystems. Die Sensorgenauigkeit ist keinesfalls die alleinige Bezugsgröße für die Systemgenauigkeit. Das obige Beispiel verdeutlicht dies. Eine Systemgenauigkeit ergibt sich durch die Fehler folgender Teilkomponenten:
- das eigentliche Messgerät (einschließlich der im Messßgerät integrierten Vergleichsstelle bei TC-Messgeräten) [TC = engl. "theromcouple" = Thermoelement]
- die verwendete Steckverbindung zwischen Gerät und Fühler
- die Zuleitung (Ausgleichsleitungen), welche an den Sensor angeschlossen ist
- der anzuschließende Temperaturfühler
Alle oben aufgeführten Systemteile weisen ihre eigenen Fehlergrenzen auf. Wenn Sie diese einzelnen Komponenten zu einem Messsystem zusammenschließen, kann der Gesamtfehler der Messanordnung um ein Vielfaches höher liegen als die im Datenblatt angegebene Messgenauigkeit des alleinigen Gerätes oder Sensors. Wenn Sie jedoch auf dem Anzeigefeld Ihres Gerätes einen Messwert ablesen, interessiert Sie ausschließlich die Zuverlässigkeit dieses dargestellten Wertes, also die Systemgenauigkeit.
Um hier eine Aussage treffen zu können, ist eine Systemkalibrierung erforderlich. Wir messen in unserem Labor hierzu den Gesamtfehler des Messsystems aus und justieren das System ggf. entsprechend neu. Nur so ist eine optimale Systemgenauigkeit zu erzielen, welche auf Wunsch von uns auch zertifiziert wird. Wir unterbreiten Ihne gerne unser Angebot.
Ansprechzeiten
Grundsätzlich kann man sagen, dass Thermoelemente schneller als Pt100-Widerstandsthermometer die Messstellentemperatur erfassen. Dafür sind mit Pt100-Widerstandsthermometer in der Regel genauere Messungen möglich.
Die Ansprechzeit wird üblicherweise durch die Zeitangabe t99, t95 oder t63 angegeben.
t99 (t95 bzw. t63) ist die Zeitspanne die der Sensor benötigt, um 99% (95% bzw. 63%) der "Mess-Endtemperatur" zu erfassen.
Ansprechzeiten von Temperatursensoren sind von verschiedenen Faktoren abhängig und nicht unter allen erdenklichen Einsatzbedingungen gleich zu bewerten!
Bei mawi-therm werden sie folgendermaßen ermittelt:
- Luftfühler => im Windkanal bei 2m/s bei 60°C
- Tauch-/Einstechfühler => in bewegter Flüssigkeit bei 60°C
- Oberflächenfühler => auf einer homogen temperierten Metalloberfläche bei 100°C
Anmerkungen zur Angabe der maximalen Temperatur
Die Angabe der maximalen Temperatur Tmax bezieht sich auf die Einsatzfähigkeit des Sensors, d.h. der Sensor kann bis zu dieser Temperatur verwendet werden, ohne dass er einen Schaden erleidet. Bedenken Sie aber, wenn Sie z.B. einen kurzen Sensor bei hohen Temperaturen einsetzen, dass die Temperaturstrahlung bzw. die Wärmeableitung den Handgriff bzw. den Anschlußübergang zwischen Sensor und Anschlußleitung beschädigen kann, oder der Handgriff wird so heiß, dass bei Berührung Verbrennungsgefahr besteht. Auch das Medium, in dem der Sensor eingesetzt werden soll, kann hinsichtlich der Einsetzbarkeit relevant sein. Entsprechend ist es wichtig bei der Auswahl eines Sensors neben der zu erwartenden maximalen Temperatur auch auf die Einsatzbedingungen zu achten.
Nirgendwo wird soviel "gelogen" ...
...wie bei der Darstellung der technischen Daten von Temperaturfühlern.
Beim Studium der Datenblätter vieler Hersteller erleben wir leider immer wieder wahre Wunderdinge und nicht selten werden physikalische Gesetzmäßigkeiten einfach ignoriert. Ansprechzeiten und Messgenauigkeiten werden dabei in nahezu unverschämter Weise geschönt. Wir wissen, wovon wir sprechen. Beispielsweise haben wir viele Oberflächen-Temperaturfühler, auch sogenannter namhafter Hersteller, untersucht und dabei festgestellt, daß fast 90% der von uns untersuchten Sensoren zwischen 9 und 13% zu niedrig gemessen haben. Ansprechzeiten sind real drei- bis viermal langsamer wie in den Datenblättern angegeben. Dabei ist nach unserem Verständnis bei einer genauen Temperaturmessung der Sensor das wichtigste Glied der Meßkette - leider in vielen Fällen auch mit Abstand das schwächste Glied.
So ist es für Sie sicherlich verständlich und erklärbar, dass es bei Temperatursensoren sehr große Preisunterschiede gibt. Leider entscheiden sich die Anwender oftmals für den Kauf eines vermeindlich preiswerten Sensors. Nur die Auswahl geeigneter Materialien, präzise Fertigungstechniken, und vor allem eine durchdachte Konzipierung des Sensors, gewährleisten eine gute Produktqualität, die sich in einer ausgezeichneten Messgenauigkeit, Ansprechzeit, Reproduzierbarkeit, Langzeitstabilität und einem industrietauglichen mechanischen Aufbau ausdrückt. Das kostet allerdings seinen Preis. Bei uns zahlen Sie für einen Sensor nur soviel wie er auch wert ist. Daher sagen wir: Unsere Sensoren sind nicht unbedingt "billig" aber sicher preiswert. Auf unsere Angaben zu den technischen Daten der Sensoren können Sie sich verlassen. Jede neue Sensorbauform wird in unserem Hause ausgetestet, bevor sie in den Markt eingeführt wird. Daher wissen wir genau was unsere Sensoren können und auf der anderen Seite was sie nicht können. Somit ist eine eindeutige Festlegung der Einsatzmöglichkeiten der Sensoren gegeben.
Billig muss nicht in allen Fällen gleich schlecht sein. Als Anwender sollte man nur darauf achten, dass der verwendete Sensor den Anforderungen der Messapplikation genügt. Wenn ein billiger Sensor seinen Job tut und Ihre Messaufgabe löst, dann ist das genau der Richtige für Ihre Anwendung.
Oberflächentemperatur
... - so wird sie richtig gemessen!
Unterschiede in der Verarbeitungsqualität und Konzipierung des Sensors machen sich besonders bei Oberflächenfühlern bemerkbar. Immer dann, wenn als Messmethode ein Sensor gewählt wird, der "nur" mit der zu messenden Oberfläche in Berührung kommt, also eine Kontaktmessmethode, treten Schwierigkeiten bezüglich Genauigkeit, Ansprechzeit und Reproduzierbarkeit auf. Diese Schwierigkeiten entstehen fast ausnahmslos durch den Fühler. Die wesentlichen Bewertungskriterien bei der Bestimmung von Oberflächentemperaturen in Verbindung mit Kontaktfühlern sind: Ansprechzeit, Absolutgenauigkeit, Reproduzierbarkeit, Umfeldeinflüsse, Wärmeableitung, Preis etc.
Es ist bekannt, dass eine Korrelation zwischen Ansprechzeit und thermischer Masse eines Fühlers besteht. Unter "thermischer Masse" ist der Teil des Fühlers zu verstehen, die direkt über seine Kontaktfläche mit der zu messenden Oberfläche in Berührung kommt. Wenn die Masse der Fühlerkontaktfläche zu groß ist und außerdem vielleicht ein unebenes Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit Verwendung findet, dauert es sehr lange, bis diese Kontaktfläche die gleiche Temperatur wie das Messobjekt angenommen hat. Die logische Konsequenz sollte die Verwendung massearmer Messspitzen der Fühler sein. Dies führt jedoch zwangsläufig sehr oft zu einer mechanischen Labilität und damit auch verringerten Standzeit des Fühlers. Diese Fühler können zwar "schnell" sein, aber deswegen müssen sie nicht zwangsläufig auch genau sein. Es ist einzusehen, dass die Kontaktfläche mechanisch so anzubringen ist, dass ein durchgängig guter Kontakt gegeben ist und durch thermische Entkopplung möglichst kein Temperaturabfluss über die Halterung der Kontaktfläche, Handgriff, Verbindungskabel zum Messgerät etc. erfolgt. Bei sehr vielen auf dem Markt befindlichen Fühlern sind diese Dinge nicht berücksichtigt. Das ist der Grund dafür, dass Sie "Hausnummern" messen. Die mit diesen Fühlern gemessenen Temperaturen liegen stellenweise bedeutend niedriger als die tatsächlichen Temperaturen es sind.
Viele Hersteller von Messgeräten versuchen diese Fehlmessungen dadurch zu umgehen, indem sie in die Auswertegeräte eine sogenannte "Korrekturtaste" integrieren. Wir nennen diese Taste "Mogeltaste" und die funktioniert so: man weiss, wie oben ausgeführt, dass man zu niedrig misst. Man glaubt nun ein arithmetisches Mittel von z.B. ca. 7°C gefunden zu haben. Wenn Sie nun die oben beschriebene Taste für Oberflächenmessungen bedienen, geschieht in den Auswertegeräten in den meisten Fällen nichts anderes, als dass genau diese 7°C in Form einer mV-Festspannung (bei TC-Messgeräten) zum gemessenen Wert hinzuaddiert wird. Diese Methode wäre dann eventuell vertretbar, wenn die Verhältnisse reproduzierbar wären. Das sind sie nicht. Die Differenz zwischen tatsächlicher Objekttemperatur und gemessener Temperatur schwankt erheblich bei unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten. Diese Temperaturdifferenz ist beispielsweise bei der Messung einer polierten Stahloberfläche anders als bei einer Gummioberfläche und dazu natürlich auch abhängig von der Messtemperatur. Die Antwort kann also nur sein: qualitativ hochwertige Fühler verwenden, denn auf den Fühler kommt es an!
Temperaturfühler mit Handgriffen
Bei den Sensoren, welche wir mit Handgriff liefern, werden unterschiedliche Handgriff-Formen verwendet. Dabei sind auch die Handgriffe an die jeweiligen Applikationen angepaßt. Bei langen Sensoren und bei rauhen Umfeldbedingungen wird z.B. darauf geachtet, daß schwere und robuste Handgriffe verwendet werden.
Unser Angebot für Sie!
Haben wir Sie verunsichert? Wissen Sie jetzt nicht mehr, was Sie Ihren Temperaturfühlern zutrauen können? Nun, verunsichern wollten wir Sie ganz gewiss nicht. Zwei Dinge wollten wir erreichen:
a) Wir wollen Sie für unseriöse Angebote mancher am Markt tätiger Anbieter sensibilisieren in der Hoffung, dass Sie auf solche Angebot nicht hereinfallen. Seien Sie kritisch - speziell bei sogenannten Low-Cost-Angeboten.
b) Wir wollen Ihnen eine Hilfestellung geben, einen qualitativ geeigneten Sensor für Ihre Messaufgabe zu finden.
Achtung: In unserem hauseigenen Labor mit rückführbar zertifizierten Messnormalen messen wir Ihnen jeden Sensor aus - auch Fremdfabrikate. Dann wissen Sie genau, was Sie Ihrem Fühler zutrauen dürfen und was nicht. Diese Überprüfung führen wir gegen einen minimalen Unkostenbeitrag für Sie durch. Fragen Sie an!!!
Reicht Ihnen eine einfachere Bewertung? Auch das ist natürlich kein Problem. Rufen Sie uns einfach an: 02 01 / 36 55 88 66. Wir beraten sie gerne.
Temperatursensoren und Zubehör von mawi-therm
Mawi-Therm ist seit über 45 Jahren Ihr Partner für Temperaturmesstechnik. Daher möchten wir Ihnen stets das bestmögliche Sortiment an Temperatursensoren im Ruhrgebiet bieten.
Die hier und in den Downloaddokumenten beschriebenen Temperatursensoren sind eine Auswahl gängiger Bauformen oder exemplarisch aufgeführte Sonderbauformen. Ist ein für Ihre Anwendung passender Sensor nicht dabei, sprechen Sie uns bitte an! Temperatursensorbau ist in sehr vielen Fällen anwendungsbezogener „Sonderbau“. Wir sind zuversichtlich, auch für Ihre Anwendung einen passenden Sensor anbieten zu können.
Für eine Beratung zu den Temperatursensoren stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung- telefonisch oder per Mail. Bei komplexen Messproblemen beraten wir Sie auch gern direkt vor Ort oder erstellen ein schriftliches Lösungskonzept für Sie.
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